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 Kurbelwellen

 

Hier entsteht eine Kurbelwelle

die in einem Verfahren, das die VSG "D. Bokelmann Dr.-Ing." entwickelt hatte.

Schlagzeile in der Hattingerzeitung vom 20 Januar 1996

 

 

 

Leider haben wir keine Bilder, die das Vorschmieden zeigen.

Die Kurbelwelle wird als Rundstab vorgeschmiedet.

Die Bilder zeigen, wie die Lager eingeschmiedet werden,

die eigentlichen Hübe müssen ein bestimmtes Maß haben,

da das Stück sonst nicht in die Maschine passt, die Lagerbreite ist auch wichtig.

 

 

Das Schmieden der Lager wurde bei einer Temperatur von 1240 C bis 1200 C gemacht.

 

Messen der Lager und der Hübe,

je genauer die Masse sind, desto besser passt das Stück in die Maschine.

 

 

 

Die Lager sind fertig geschmiedet,

zurück auf den Ofen und erneut erwärmen zum Hübe schmieden,

der Ofen war 19 Meter lang.

 

Die Maschine (das Gesenk) zum Lager schmieden,

die Hübe wurden alle in einer Wärme geschmiedet,

ob es eine 6 hübige oder eine 9 hübige war.

 

Fertige Kurbelwelle

Die Kurbelwelle ist jetzt fertig

für das Vergüten und geht dann weiter zur mechanischen Bearbeitung.

 

Kurbelwelle im klein Format im Museum Henrichshüte

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